Vor dem Beginn des nächsten Angriffs zieht jeder Spieler mit weniger als sechs Karten vom linken Hinterstapel, um insgesamt sechs Karten zurückzubekommen. Neben dem oben beschriebenen Standardspiel gibt es auch noch zahlreiche Abwandlungen und Varianten. Zudem gibt es die Möglichkeit, das relativ einfache Grundspiel mit entsprechenden Anpassungen etwas anspruchsvoller zu gestalten.

Was passiert, wenn der Kartenstapel aufgebraucht ist?

Voraussetzung ist, dass der Kampf im Anschluss an den Kampf, durch den der Stock aufgebraucht wurde, noch nicht begonnen hat. Wenn es im Stock nicht genügend Karten für alle Spieler gibt, werden die Karten ganz normal gezogen, bis die Karten aufgebraucht sind. Möglicherweise ziehen dann einige der letzten Spieler keine Karten. Die aufgedeckte Trumpfkarte wird als letzte Karte vom Stock gezogen. Wenn der Stock aufgebraucht ist, wird das Spiel ohne Ziehen fortgesetzt.

• Wer seine Karten zuerst ausgespielt hat, ist der Gewinner.
• Wird ein Spieler erfolgreich verteidigt, verliert er seinen Stapel bis zur nächsten erfolgreichen Verteidigung.
• Wenn kein Spieler diese Karte hat, beginnt der Spieler mit der Trumpf 8 usw.
• Er gilt als Angreifer und der links neben ihm sitzende Spieler als Verteidiger.
• Angreifen, verteidigen – und dann wieder von vorne… ohne Sinn und Verstand.
• Das bedeutet, dass eine Karte mit einem größeren Wert eine Karte mit einem kleineren Wert sticht oder aber ein Trumpf sticht einen Nicht-Trumpf.

Durak beginnt mit einem ersten Angriff, den der Spieler startet, der die niedrigste Trumpfkarte hat. Es folgt eine Verteidigung des Spielers, der links neben dem Angreifer sitzt. Anschließend wechseln sich Angriff und Verteidigung reihum ab. Wenn Ihnen die niedrigste Trumpfkarte (die Sechs) ausgeteilt wurde, oder Sie diese Karte aus dem Stock ziehen, können Sie diese für die aufgedeckte Trumpfkarte eintauschen.

Wer spielt die Karten so schnell wie möglich aus der Hand? Deshalb kann man den Angriff nur auf so viel Karten starten, wie der Verteidiger auch selbst hat. Ein Angriff kann enden, bevor alle sechs Angriffskarten gespielt wurden, wenn die Betroffenen sich freiwillig oder unfreiwillig dafür entscheiden, nicht anzugreifen. Durak ist ein Jahrhunderte altes Kartenspiel aus dem heutigen Russland, das mittlerweile weltweit bekannt ist und gespielt wird.

Team Durak

Diese Varianten führen neue taktische Elemente und Teamspiel-Aspekte ins Spiel ein. Das ist die Standardvariante des Spiels, bei der in jedem Zug ein Angreifer versucht, den Verteidiger mit Karten desselben Ranges zu besiegen. Andere Spieler können dem Angriff beitreten, wenn sie https://casinoausland.com/ Karten desselben Ranges wie die bereits ausgespielten Karten haben.

Die Geschichte des Kartenspiels Durak

Beim Ablegen der Karten darf der Spieler schließlich zum Talon greifen, falls es da noch Karten gibt. Bis zu dem Zeitpunkt, wo wieder die sechs Karten erreicht worden sind. Als letzte Karte darf dabei auch die Trumpfkarte gezogen werden. Wenn der Talon leer geräumt ist, zählt die Schnelligkeit der Spieler.

Karten Geben

So kann es passieren, dass man mit zwei verschiedenen Gruppen Durak spielt – und es komplett andere Spielregeln gibt. Durak wird mit 36 Karten gespielt (also die Zahlenwerte 6 bis As in vier verschiedenen Farben). Zu Anfang wird der Stapel gut durchgemischt und an die Mitspieler je 6 Karten verteilt. Vom restlichen Talon wird die obere Karte gezogen – und auf den Tisch gelegt, der Talon wird versetzt darüber gelegt.

Durak oder Dummkopf

In diesem Fall legen Sie Ihre Trumpf Sechs unter den Stock und fügen Ihrem Blatt die aufgedeckte Trumpfkarte hinzu. Dies können Sie jederzeit tun, solange der Stock nicht aufgebraucht ist. Die Trumpf Sechs kann nur durch den ursprünglichen Besitzer eingetauscht werden.

Wenn Sie diese von einem anderen Spieler erhalten haben (als eine während einer Verteidigung aufgenommenen Karten), können Sie sie nicht für die aufgedeckte Trumpfkarte eintauschen. Manchmal werden Streichhölzer verwendet, um nachzuhalten, wie oft die einzelnen Spieler oder Teams verloren haben. Es kann vereinbart werden, dass der Spieler oder das Team, der bzw.

Während des ersten Kampfes ist der Angreifer der Spieler links vom Geber. Der Verteidiger ist der nächste Spieler nach dem Angreifer, in der Regel der Spieler links vom Angreifer. Wenn ein Angriff geschlagen wurde, wird der Verteidiger zum nächsten Angreifer, und der nächste Spieler wird der neue Verteidiger. Wenn ein Angriff erfolgreich war, erhält der Verteidiger keine Gelegenheit, selbst einen Angriff zu starten. Der neue Angreifer ist der nächste Spieler nach dem Verteidiger, und der neue Verteidiger ist Spieler links vom neuen Angreifer. Anschließend wird jedes Blatt vom Verlierer des vorhergehenden Blatts gegeben.

• Bei 5 oder 6 Einzelspielern wird gewöhnlich vereinbart, dass sich nur die Spieler an einem Angriff beteiligen dürfen, die links und rechts vom Verteidiger sitzen.
• Dem Verteidiger zur Hilfe kommen kann der Spieler links von ihm.
• Vor dem Beginn des nächsten Angriffs zieht jeder Spieler mit weniger als sechs Karten vom linken Hinterstapel, um insgesamt sechs Karten zurückzubekommen.
• Podkidnoy Durak wird am besten von vier Spielern in Teams gespielt, zwei gegen zwei, wobei sich die Partner einander gegenüber sitzen.
• Entsprechend muss mit den auf der Hand befindlichen Karten weitergespielt werden.
• Der Angriff wird auf diese Weise auf den nächsten Spieler übertragen und dieser muss sich schließlich verteidigen.

Bevor die nächste Runde startet, nehmen alle Spieler neue Karten vom Nachziehstapel auf. Ziel ist es, jede Runde mit sechs Karten auf der Hand zu beginnen. Sie ziehen zwischen den Runden solange vom Nachziehstapel nach, bis dieser leer ist.

In der Praxis kann ein Angreifer mehrere Karten auf einmal spielen, solange diese den Regeln entsprechen. Das Spielen von mehr als einer Karte gleichzeitig hat jedoch keine wirklichen Vorteile, außer dass das Spiel beschleunigt wird. Die gleichen Karten könnten genauso gut einzeln gespielt werden.

Wie viele Karten werden bei Durak verwendet?

Als der Freund meines Sohnes das erste Mal mit Durak „um die Ecke“ kam, dachte ich echt, dass Spiel ist etwas „piep“. Die Regeln von Durak wollte ich anfangs einfach nicht verstehen. Angreifen, verteidigen – und dann wieder von vorne… ohne Sinn und Verstand. Erst nach unserer dritten oder vierten Runde begriff ich, dass dem nicht so war.

Das traditionelle Spiel Durak hat jetzt Varianten wie Spades by Spades, Crazy Durak, Poker Durak und viele mehr. Diese Spiele haben die gleiche Essenz wie das Originalspiel, jedoch mit einigen Variationen. Ein Angreifer kann maximal sechs Angriffskarten haben. Ein Verteidiger ist erfolgreich, wenn er alle versuchten Angriffe abwehren kann, und ist erfolglos, wenn er einen Angriff nicht abwehren kann. In einer Durak-Variante die Möglichkeit für den Spieler mit der kleinsten Trumpfkarte (die 6 der aufgezeigten Farbe), diese gegen die offen liegende Trumpfkarte zu tauschen. Das erhöht die Chance, einen Angriff abzuwehren, und verschafft dem anfangs schwächsten Spieler direkt einen Vorteil.

Zudem gibt es die Möglichkeit, Joker bei Durak einzusetzen. Den Jokern können gewisse Eigenschaften zugeschrieben werden – oder man nutzt sie einfach als selbst zu wertende Freikarte. In einem Spiel mit mehr als drei einzelnen Spielern wird häufig die Regel gespielt, dass der erste Verteidiger mit nicht mehr als fünf Karten (statt sechs) angegriffen werden kann.